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Schluss mit dem Krisenmodus, nehmen wir die Zukunft in die Hand!

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Seit fast zwei Jahren bestimmt die Pandemie unseren privaten und beruflichen Alltag.

Wir alle hoffen, dass sich die Lage im neuen Jahr so bald wie möglich entspannt. Angesichts der hochdynamischen Entwicklungen lassen sich jedoch zu keinem Zeitpunkt genaue Vorhersagen treffen.

Diese Unabwägbarkeiten der Pandemie zu meistern, verlangt uns allen viel ab.

Immer mehr werden darüber hinaus Rufe nach einem pragmatischen Umgang mit dem Virus laut; die Menschen fordern Maßnahmenpläne und Exit-Strategien. Doch ist das überhaupt realistisch?

Vor demselben Dilemma stehen die Unternehmen. Wie sollen sie die Zukunft des Arbeitens planen mit so einer gewichtigen unbekannten Größe?

Wir brauchen eine Strategie, die uns den Weg zur Zukunft des neuen Arbeitens weist. Es ist Zeit, den Krisenmodus hinter uns zu lassen und die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.


Die Rolle, die der Unternehmenskultur und dem Führungsstil dabei zukommt, war noch nie so wichtig wie heute. Hybrides Arbeiten lebt von Vertrauen und zur Eigenverantwortung befähigten Mitarbeitern.

Wenn Sie Ihren Mitarbeitern nicht zutrauen, ihren Arbeitstag effektiv zu gestalten, werden Sie die guten Leute nicht langfristig halten können. Unternehmen, in denen die Zukunft des Arbeitens gelebt wird und die die Wünsche ihrer Mitarbeiter nach Flexibilität ernst nehmen, werden langfristig erfolgreich sein – in ihrem Geschäft und im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter.

Der Schlüssel ist also Flexibilität.

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Hybrides Arbeiten kann vieles bedeuten, je nach Mitarbeiter, Rolle und Organisation. Es kann also keinen starren Regeln folgen, sondern muss flexibel gestaltet werden. Doch damit es für alle Beteiligten bereichernd ist und sich in der Unternehmenskultur niederschlägt, müssen auch hybride Modelle gewissen Strukturen folgen. Nur so kann eine tragfähige Strategie für die Zukunft daraus erwachsen.

In unserem neuen Whitepaper Wegweiser im Dschungel des hybriden Arbeitens gibt Ihnen Sharp/NEC einen praktischen Leitfaden für die vielzitierte, aber kaum definierte neue Art des Arbeitens an die Hand. Ein Patentrezept dafür gibt es nicht, aber Sie erhalten in dem Whitepaper praktische Ratschläge sowie Tool-Empfehlungen auf Ihrem Weg zu Ihrem individuellen Hybrid-Konzept.

Whitepaper herunterladen


Hybride Workflows technologiegestützt meistern

Technologie bietet uns schier grenzenlose Möglichkeiten, Kommunikation und Collaboration zu ermöglichen und zu erleichtern. Ganz gleich, wie das hybride Arbeitsmodell im Einzelfall aussieht, nur wenn zwischen den Mitarbeitern Kommunikation und Collaboration stattfinden, kann ein Unternehmen erfolgreich sein und bleiben.

Das Büro bietet Raum für persönliche Kommunikation, dort entsteht das Gemeinschaftsgefühl in einem Unternehmen. Doch ein Bürotag erfüllt diesen Zweck nur dann, wenn gleichzeitig auch Kolleginnen und Kollegen vor Ort sind. Natürlich müssen dann auch ein Arbeitsplatz und das nötige Equipment verfügbar sein. Zeitplanungssoftware zeigt den Mitarbeitern schon im Voraus an, wo ihre Teamkollegen sitzen und wo ein Schreibtisch frei ist. Sie hilft dabei, die Arbeitswoche zu planen und Ressourcen optimal zu nutzen, damit die Anfahrt ins Büro sich auch wirklich lohnt.

Die Technologie, die den Mitarbeitern dort zur Verfügung steht, muss absolut reibungslos funktionieren. Kabelsalat und Kompatibilitätsprobleme dürfen kein Thema sein. Das BYOM-Konzept (Bring Your Own Meeting) ist ein optimaler Ansatz für hybride Workflows. Die Mitarbeiter können dabei durchgängig ihren persönlichen Laptop verwenden, egal ob sie zu Hause oder im Büro arbeiten.

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Das NEC WD551 Windows Collaboration Display ist maßgeschneidert für BYOM-Szenarien: Über ein einziges Kabel wird der Laptop mit dem Display verbunden, wo der vertraute Desktop dann auf 55 Zoll angezeigt wird. Das Verbinden ist völlig intuitiv und erfordert keinerlei spezifische Kenntnisse, Software oder zusätzliche Geräte. Wenn das Display als digitales Whiteboard oder für Videokonferenzen zum Einsatz kommt, ist der große Touchscreen bzw. die integrierte Kamera- und Mikrofonfunktion sofort einsatzbereit. Über das USB-C-Kabel wird der Laptop gleichzeitig mit Strom versorgt, und da die Lösung auf die WLAN-Verbindung des Laptops zugreift, sind auch keine Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen.

Über IoT-Raumsensoren wird das Display automatisch an- und ausgeschaltet, und auch für die Überwachung der Luftqualität und der Raumbelegung (diese wird an die Planungssoftware übermittelt) sind Sensoren zuständig. Damit ist das WD551 die optimale Grundlage für hybride Workflows. Kein Wunder also, dass so viele weltweit führende Unternehmen, insbesondere wenn sie mit MS Teams arbeiten, sich bei der Neugestaltung ihrer Büros für dieses Display entscheiden. Es überzeugt mit seiner Einfachheit!


Für größere Meetingräume mit zahlreichen Teilnehmern – sowohl vor Ort als auch remote – empfiehlt sich das 70" Sharp PN-CD701 Windows Collaboration Display mit seiner besonders großen Bildfläche.

Erfahren Sie mehr über das NEC WD551 und Sharp PN-CD701.


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Eine große Bildfläche erleichtert nicht nur die Collaboration im Team, sondern bereichert auch jeden persönlichen Arbeitsplatz. Das Scrollen in umfangreichen Dokumenten und der Wechsel zwischen verschiedenen Dateien sind auf einem Laptop-Bildschirm sehr mühsam, besonders wenn man einen Extra-Bildschirm mit 24 Zoll oder mehr gewöhnt ist.

Mitarbeiter wissen es daher sehr zu schätzen, wenn beim Wechsel ins Heimbüro oder an einen anderen Schreibtisch ein Desktop-Display zur Verfügung steht, das sich schnell und unkompliziert mit dem Laptop verbinden lässt.

Mit einem USB-C-fähigen Display ist nur ein einziges Kabel erforderlich, das gleichzeitig auch noch den Laptop auflädt.



Für die Ergonomie sind auch eine Höhenverstellung und Low-Blue-Light-Technologie wichtig. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps zur Wahl des optimalen Desktop-Displays: Sechs Tipps für die Auswahl Ihrer Business-Displays


Künftig wird die Anwesenheit im Büro also hauptsächlich dem persönlichen Kontakt mit den Kollegen dienen. Umso wichtiger ist eine entsprechende Gestaltung der Räumlichkeiten. Behagliche Gemeinschaftsflächen und eine funktionale, vielseitige Einrichtung ermöglichen spontane Interaktionen und bilden damit die Grundlage für eine moderne Bürokultur. Für einen guten Informationsfluss im Büro sorgen digitale Informationsdisplays in den gemeinsam genutzten Räumen. Sie lassen sich beispielsweise einsetzen, um gute Neuigkeiten zu vermelden, CSR-Initiativen zu unterstützen oder das Kennenlernen zwischen den Mitarbeitern zu fördern. Und was verbindet mehr als das gemeinsame Schauen eines wichtigen Fußballspiels?

Kostengünstige Large Format Displays mit integriertem Media Player wie die NEC ME-Series, bieten robuste professionelle Performance. Auf einem Trolley montiert sind sie besonders vielseitig einsetzbar.

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Am Arbeitsmarkt sind qualifizierte Mitarbeiter stark umworben. Unternehmen, die aktiv flexible Workflows fördern und ein für alle Seiten gewinnbringendes Gleichgewicht zwischen Präsenz- und Remote-Arbeit umsetzen, werden hier die Nase vorn haben.

Die Tools und Technologien, die diesen Wandel unterstützen, sind verfügbar. Vorausschauende Unternehmen investieren jetzt in ihren langfristigen Erfolg. Es ist Zeit, den Krisenmodus zu verlassen und die Zukunft des Arbeitens aktiv zu gestalten.

Wir beraten Sie gerne auf Ihrem Weg in die hybride Zukunft.