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Trends, Herausforderungen und Chancen – das Vermächtnis der Pandemie

Als weltweiter Anbieter von AV-Collaboration-Lösungen war Kinly der erste europäische Partner, den Sharp/NEC 2021 in sein Global Partner Program aufnahm – der Höhepunkt der langen und engen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen. Seitdem setzen zahlreiche Organisationen auf die partnerschaftliche Kompetenz und Expertise, damit sich ihre Belegschaft im neuen hybriden Arbeitsumfeld selbstverständlicher bewegen kann.

In diesem Blog sprechen Bent Reno Hansen, Senior Collaboration Advisor bei Kinly, und Gunnar Kyvik, Business Segment Lead für Meeting- und Collaboration-Lösungen bei Sharp/NEC, über die hybriden Trends, Herausforderungen und Chancen in Post-Pandemie-Zeiten.


Das Sharp/NEC Global Customer Program garantiert höchste Qualitäts- und Leistungsstandards. Erfahren Sie mehr darüber, wie das Programm multinationale Unternehmen auf ihrem Weg zu globaler Standardisierung unterstützt.

Zum Global Customer Program

 

BentRenoHansen
Bent Reno Hansen
Senior Collaboration Advisor & Architect
Kinly

GunnarKyvik
Gunnar Kyvik
Business Segment Lead for Meeting & Collaboration
Sharp NEC Display Solutions Europe GmbH

 

Mit Planbarkeit und Standardisierung zu Best Practices

Die derzeitigen geopolitischen Entwicklungen sorgen privat wie beruflich für zunehmende Nervosität. Hansen weiß, dass das Thema Sicherheit aufgrund von internationalen Konflikten und sonstigen nicht abschätzbaren Faktoren ganz oben auf der Agenda von Kinlys Kunden steht: „Da der Schutz digitaler Daten seit jeher oberste Priorität für uns und unsere Partner hat, können wir unseren Kunden versichern, dass sie in guten Händen sind.”

Obwohl die Welt die Pandemie mit schnellen Schritten hinter sich lässt, sind im direkten Vorher-Nachher-Vergleich deutliche Veränderungen auszumachen – und genau das stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Schließlich müssen erst planbare und standardisierte Prozesse eingerichtet werden, um daraus neue Best Practices abzuleiten. Gleichzeitig können diese Veränderungen aber auch eine Chance bedeuten.

Mit gebündelter Kompetenz und Expertise bringen Kinly und Sharp/NEC ihre Kunden sicher ans Ziel. Genauso wie kein Unternehmen dem anderen gleicht, hat auch jede einzelne Person ihre ganz individuellen Wertvorstellungen, Bedürfnisse und Arbeitsweisen … Im Rahmen ihrer globalen Partnerschaft setzen Kinly und Sharp/NEC daher den Menschen an erste Stelle und stimmen Workflows und Technologien in der neuen hybriden Arbeitswelt optimal aufeinander ab.

Erfahren Sie mehr über die globale Zusammenarbeit von Kinly und Sharp/NEC.

Zum Artikel über die Bekanntgabe der Partnerschaft

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Wichtige Entscheidungen werden immer noch im Konferenzsaal getroffen. Auf dem Bild sind Stefanie Corinth von Sharp/NEC und Jean-Paul Lemmens von Kinly zu sehen.


Gleichwertige Teilhabe als zwingende Notwendigkeit

Während sich die Welt selbst neu erfindet, ergibt sich für Unternehmen die Chance, ihrer Belegschaft das Privat- und Berufsleben zu erleichtern, indem sie individuelle Gegebenheiten bewusster wahrnehmen.

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„Technologie ist das Brot- und Buttergeschäft von Sharp/NEC, aber wir sind uns natürlich bewusst, dass auf Kundenseite nicht alle gleich gut mit der Soft- und Hardware umgehen können. Aus diesem Grund arbeiten wir kontinuierlich daran, die Anwendererfahrung immer weiter zu verbessern”, erklärt Kyvik.

Um die Scheu vor dem Einsatz von Technologie zu überwinden, sind Benutzerfreundlichkeit, unkomplizierte Anschlüsse und selbsterklärende Tools die wichtigsten Voraussetzungen. Denn Technologie soll uns das Leben erleichtern und nicht erschweren.

Im Rahmen ihrer globalen Zusammenarbeit liefern Sharp/NEC und Kinly ihren gemeinsamen Kunden langfristige Unterstützung. Dank der Technologie von Sharp/NEC können internationale Organisationen eine hybride Arbeitsstruktur einrichten, in der Flexibilität und Standardisierung keine Gegensätze mehr sind. So profitiert die Belegschaft von einer vertrauten technischen Umgebung und das Unternehmen von effizienten und optimierten Prozessen.


Das Büro als Ort der Begegnung

Das wichtigste Gut eines Unternehmens sind seine Mitarbeitenden. Ihre unterschiedlichen Verhaltensweisen und ihr Umgang miteinander haben einen entscheidenden Einfluss auf die Organisationskultur. Gleichzeitig repräsentiert die Belegschaft die Werte eines Unternehmens im direkten Kundenkontakt auch nach außen hin.

Diese Momente zwischenmenschlicher Interaktion spielen für den Geschäftserfolg eine wesentliche Rolle. Demnach bieten Videokonferenzsysteme eine hervorragende Alternative zu anderen Kommunikationslösungen, da sie neben der Tonspur auch die Mimik und Gestik transportieren. Trotzdem sollten sie Präsenztreffen nicht ersetzen, sondern lediglich ergänzen. Je nach Zweck des Gesprächs oder Meetings bietet sich ein virtueller Termin zwar womöglich besser an. Ein persönliches Treffen hat für moderne Unternehmen aber nach wie vor einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert.

Vor diesem Hintergrund erklärt Hansen: „Zusammen mit unseren Kunden erschaffen wir eine ansprechende Büroumgebung, die neben ausreichend Platz für den kollegialen Austausch auch voll ausgestattete Arbeitsbereiche bietet, um sämtlichen Anforderungen jederzeit gerecht zu werden.”

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Empathische Unternehmenskultur

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Während einige Unternehmen wieder strikt auf durchgehende Anwesenheit bestehen, dürfte es sich langfristig als vorteilhafter erweisen, mehr Anreize für die Präsenzarbeit zu schaffen, damit die Belegschaft auch gerne zurück ins Büro kommt. Eine harmonische Arbeitskultur steigert die Mitarbeiterzufriedenheit und verbessert so auch das gesamte Betriebsklima.

Technologie kann dabei eine Schlüsselrolle einnehmen. „Im Homeoffice haben sich die Menschen daran gewöhnt, in kleinen Räumen zu arbeiten und sich mit anderen über hochwertige AV-Tools auszutauschen. Wenn wir dieses Szenario im Büro in Form von Huddle Spaces, Fokusräumen und Meeting Pods nachbilden, die mit erstklassiger Audio-Video-Technologie ausgestattet sind, brauchen die Angestellten ihre Arbeitsweisen nicht zwingend wieder umzustellen”, so Kyvik.

Gleichzeitig kommt die Belegschaft vor Ort wieder in den Genuss der vielen kleinen Begegnungen am Wasserspender oder in der Kantine. Dieser zwischenmenschliche Kontakt fördert nicht nur den spontanen Austausch und den Umgang miteinander, sondern prägt letztendlich auch die Unternehmenskultur.


Mit mehr Flexibilität zum attraktiven Arbeitgeber

Als atmendes System entwickelt sich die Arbeitskultur mit jeder Neueinstellung weiter. Unternehmen sollten daher darauf achten, dass die neuen Talente auch die passenden Qualifikationen, Kompetenzen und Werte mitbringen. Die eingesetzte Technologie spielt in diesem Zusammenhang eine nicht weniger wichtige Rolle. Eine hochqualifizierte Belegschaft erwartet schließlich auch von ihren technischen Hilfsmitteln maximale Performance – und zwar unabhängig von Standort und Arbeitsweise.

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Im Rahmen der Partnerschaft genießt Kinly uneingeschränkten Zugang zu den visuellen Technologien von Sharp/NEC, die auch mit Dritthardware und -software kompatibel sind, und erzielt damit das bestmögliche Anwendererlebnis.

„Im direkten Austausch mit unseren Kunden ermitteln wir ihre konkreten Bedürfnisse”, berichtet Hansen. „Wir erfahren, worauf es den Anwendern, dem IT-Support und dem Beschaffungsteam ankommt, und entwickeln auf dieser Grundlage eine Lösung, die all ihre Anforderungen erfüllt – heute und auch in Zukunft. Als globalem Partner von Sharp/NEC stehen uns die gleichen hochwertigen Produkte und Lösungen überall zum gleichen Preis und mit der gleichen Support- und Serviceexzellenz zur Verfügung.”

„Unsere Partnerschaft zeichnet sich durch großes Vertrauen aus, aber auch durch einen Fokus auf den Menschen. Da Sharp/NEC genauso viel Wert auf Transparenz und Integrität legt wie wir, können wir unseren Kunden den gleichen erstklassigen Service bieten.”


Nachhaltigkeit – vom Trend zur Notwendigkeit

„Wir tragen alle die Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten und als Hersteller elektronischer Geräte sind wir dem Umweltschutz besonders verpflichtet”, kommentiert Kyvik die Nachhaltigkeitsstrategie von Sharp/NEC.

Langlebige Produktzuverlässigkeit bildet einen der Grundpfeiler in der Nachhaltigkeitsstrategie von Sharp/NEC. Denn eine steigende Lebensdauer bedeutet auch einen deutlich geringeren Verschleiß. Durch Reparatur- und Instandsetzungsprogramme und letztendlich auch die Wiederverwertung wird dieser Zeitraum noch weiter ausgedehnt. NEC Large Format Displays sind beispielsweise zu beeindruckenden 97,4 Prozent recyclingfähig. Darüber hinaus wurden die Versandwege optimiert und auch die Verpackungen bestehen aus komplett wiederverwertbarem Material.

„Im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern verwenden wir bei unseren Large Format Displays und LED-Modulen hauptsächlich Gehäuse und Komponenten aus vollständig recycelbarem Metall und tragen so zur Kreislaufwirtschaft bei. Aufgrund der wärmeleitenden Eigenschaften und hohen Robustheit von Metall eignen sich unsere Produkte gleichzeitig ideal für den sicheren Betrieb im öffentlichen Raum”, betont Kyvik.

Hansen fügt hinzu: „Bei einem großen Bestand an Elektrogeräten summieren sich selbst kleinste Energieeinsparungen zu spürbaren Effekten. Die Produkte von Sharp/NEC besitzen verschiedene Funktionen, mit denen unsere Kunden ihren ökologischen Fußabdruck bestimmen und neben ihrem Energieverbrauch auch ihre Stromkosten senken können.”

Angesichts der aktuellen Energiekrise dürfte eine überschaubare Stromrechnung für Unternehmen eine umso wichtigere Einsparquelle darstellen.


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Erfahren Sie mehr über die Nachhaltigkeitsstrategie von Sharp/NEC.

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Mithilfe unserer Tools und Tipps verringern Sie den Energieverbrauch dank Ihrer Visualisierungstechnologie von Sharp/NEC.

Zum Blog „Tools und Tipps zum Energiesparen”